Event Type Austellung
April
31janAll Day02mayAusstellung: Anderwelt - Der Künstler Paul Jansen-Sprenger
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Die außergewöhnlichen (Auf-) Glasmalereien und Zeichnungen des Künstlers Paul Jansen-Sprenger sind für den Betrachter eine wahre Inspiration. Sie ermuntern ihn dazu, sie näher zu ergründen. Man sucht nach Motiven, Formen
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Die außergewöhnlichen (Auf-) Glasmalereien und Zeichnungen des Künstlers Paul Jansen-Sprenger sind für den Betrachter eine wahre Inspiration. Sie ermuntern ihn dazu, sie näher zu ergründen. Man sucht nach Motiven, Formen und Farben und findet diese bei genauerem Hinsehen mal schnell und mal langsam. Sie sind verborgen und doch sichtbar: Menschen, Tiere, Pflanzen und Fantasiewesen. So zeigt sich in den Arbeiten des Künstlers ein Spannungsfeld zwischen Realität und Abstraktion
sowie zwischen den unterschiedlichen Techniken, aus denen die Objekte bestehen. Das Nicht-Gegenständliche in seinen Werken ist dabei stark ausgeprägt. Wie Paul Jansen-Sprenger selber schreibt, findet er seine Quelle und Inspiration in seiner Naturverbundenheit, die er bewusst zum Ausdruck bringen möchte. Dies strahlt bei einer näheren Betrachtung jedes Objekt durch Farbwahl und / oder Motivik aus.
Als freischaffender Künstler präsentierte Jansen-Sprenger seine Arbeiten schon bei Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen am Niederrhein. Neben der Ausbildung in der Aquarell- und Ölmalerei sowie der Zeichenkunst ist es vor allem seine Ausbildung und
langjährige Arbeit als Glasmaler, die dem 1958 geborenen Künstler eine gute Grundlage für sein heutiges Schaffen bereitet. Im Besonderen möchte er dem Betrachter seinen eigenen Interpretationsspielraum geben, so haben viele seiner Werke auch keine Titel. Das Niederrheinische Museum in Kevelaer lädt seine Besucher vom 31. Januar bis zum 14. März 2021 herzlich ein, die faszinierende Anderwelt eines herausragenden hiesigen Künstlers zu entdecken.
Uhrzeit
Januar 31 (Sonntag) - Mai 2 (Sonntag)
Ort
Niederrheinisches Museum Kevelaer
Hauptstraße 18
Mai
31janAll Day02mayAusstellung: Anderwelt - Der Künstler Paul Jansen-Sprenger
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Die außergewöhnlichen (Auf-) Glasmalereien und Zeichnungen des Künstlers Paul Jansen-Sprenger sind für den Betrachter eine wahre Inspiration. Sie ermuntern ihn dazu, sie näher zu ergründen. Man sucht nach Motiven, Formen
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Die außergewöhnlichen (Auf-) Glasmalereien und Zeichnungen des Künstlers Paul Jansen-Sprenger sind für den Betrachter eine wahre Inspiration. Sie ermuntern ihn dazu, sie näher zu ergründen. Man sucht nach Motiven, Formen und Farben und findet diese bei genauerem Hinsehen mal schnell und mal langsam. Sie sind verborgen und doch sichtbar: Menschen, Tiere, Pflanzen und Fantasiewesen. So zeigt sich in den Arbeiten des Künstlers ein Spannungsfeld zwischen Realität und Abstraktion
sowie zwischen den unterschiedlichen Techniken, aus denen die Objekte bestehen. Das Nicht-Gegenständliche in seinen Werken ist dabei stark ausgeprägt. Wie Paul Jansen-Sprenger selber schreibt, findet er seine Quelle und Inspiration in seiner Naturverbundenheit, die er bewusst zum Ausdruck bringen möchte. Dies strahlt bei einer näheren Betrachtung jedes Objekt durch Farbwahl und / oder Motivik aus.
Als freischaffender Künstler präsentierte Jansen-Sprenger seine Arbeiten schon bei Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen am Niederrhein. Neben der Ausbildung in der Aquarell- und Ölmalerei sowie der Zeichenkunst ist es vor allem seine Ausbildung und
langjährige Arbeit als Glasmaler, die dem 1958 geborenen Künstler eine gute Grundlage für sein heutiges Schaffen bereitet. Im Besonderen möchte er dem Betrachter seinen eigenen Interpretationsspielraum geben, so haben viele seiner Werke auch keine Titel. Das Niederrheinische Museum in Kevelaer lädt seine Besucher vom 31. Januar bis zum 14. März 2021 herzlich ein, die faszinierende Anderwelt eines herausragenden hiesigen Künstlers zu entdecken.
Uhrzeit
Januar 31 (Sonntag) - Mai 2 (Sonntag)
Ort
Niederrheinisches Museum Kevelaer
Hauptstraße 18
16mayAll Day31octAusstellung: Das muss ich sehen!
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Das muss ich sehen! - Filmplakate aus 8 Jahrzehnten In der großen Zeit der Kinos konkurrierten selbst in Kleinstädten
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Das muss ich sehen! – Filmplakate aus 8 Jahrzehnten
In der großen Zeit der Kinos konkurrierten selbst in Kleinstädten mehrere Lichtspielhäuser um die Gunst des Publikums. Jedes Jahr erschienen hunderte von Filmen und das Kinoplakat war dabei das wichtigste Werbemedium. Diese goldene Zeit des Filmplakats war in den 1950er bis 1970er Jahren. Werbegrafiker und Plakatmaler überboten sich mit der Gestaltung von Filmplakaten, die Aufmerksamkeit erregen, die Atmosphäre eines Films widerspiegeln und den Betrachter verführen sollten, genau diesen Kinostreifen ansehen zu wollen. Dafür standen mit Zeichnungen, Fotos, Schriften, Collagen und Verfremdungen dem Designer ein ganzes Arsenal unterschiedlicher und scheinbar endlos miteinander kombinierbarer Möglichkeiten zur Verfügung. In den 1980er Jahren verlagerte sich die Werbung für Filme mehr in Zeitschriften und später ins Internet, während gleichzeitig neue Medien, wie die fortschreitende Computertechnik, die Gestaltung einfacher, stilistisch und technisch aber auch gleichförmiger machten.
Die Ausstellung Das musst du sehen! Filmplakate aus 8 Jahrzehnten im Niederrheinischen Museum in Kevelaer zeigt gut 150 ausgewählte Objekte. Darunter sind Plakate zu Filmklassikern, aber auch zu weniger bekannten Filmen, die jedoch fantastische Gestaltungsideen präsentieren. Dazu kommen Filmprogramme sowie Aushangfotos und andere Werbemittel für Kinofilme aus den letzten achtzig Jahren. Besonderheiten sind zudem zwei handgemalte Kinoplakate, die in den 1950er und 1970er Jahren groß und bunt an der Fassade eines Kinos Filme bewarben.
Uhrzeit
Mai 16 (Sonntag) - Oktober 31 (Sonntag)
Ort
Niederrheinisches Museum Kevelaer
Hauptstraße 18
22may15:0017:00Öffentliche Führung: Das muss ich sehen!
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Das muss ich sehen! - Filmplakate aus 8 Jahrzehnten In der großen Zeit der Kinos konkurrierten selbst in Kleinstädten
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Das muss ich sehen! – Filmplakate aus 8 Jahrzehnten
In der großen Zeit der Kinos konkurrierten selbst in Kleinstädten mehrere Lichtspielhäuser um die Gunst des Publikums. Jedes Jahr erschienen hunderte von Filmen und das Kinoplakat war dabei das wichtigste Werbemedium. Diese goldene Zeit des Filmplakats war in den 1950er bis 1970er Jahren. Werbegrafiker und Plakatmaler überboten sich mit der Gestaltung von Filmplakaten, die Aufmerksamkeit erregen, die Atmosphäre eines Films widerspiegeln und den Betrachter verführen sollten, genau diesen Kinostreifen ansehen zu wollen. Dafür standen mit Zeichnungen, Fotos, Schriften, Collagen und Verfremdungen dem Designer ein ganzes Arsenal unterschiedlicher und scheinbar endlos miteinander kombinierbarer Möglichkeiten zur Verfügung. In den 1980er Jahren verlagerte sich die Werbung für Filme mehr in Zeitschriften und später ins Internet, während gleichzeitig neue Medien, wie die fortschreitende Computertechnik, die Gestaltung einfacher, stilistisch und technisch aber auch gleichförmiger machten.
Die Ausstellung Das musst du sehen! Filmplakate aus 8 Jahrzehnten im Niederrheinischen Museum in Kevelaer zeigt gut 150 ausgewählte Objekte. Darunter sind Plakate zu Filmklassikern, aber auch zu weniger bekannten Filmen, die jedoch fantastische Gestaltungsideen präsentieren. Dazu kommen Filmprogramme sowie Aushangfotos und andere Werbemittel für Kinofilme aus den letzten achtzig Jahren. Besonderheiten sind zudem zwei handgemalte Kinoplakate, die in den 1950er und 1970er Jahren groß und bunt an der Fassade eines Kinos Filme bewarben.
Mit Anmeldung | 5,00 Euro pro Person
Uhrzeit
(Samstag) 15:00 - 17:00
Ort
Niederrheinisches Museum Kevelaer
Hauptstraße 18
Juni
16mayAll Day31octAusstellung: Das muss ich sehen!
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Das muss ich sehen! - Filmplakate aus 8 Jahrzehnten In der großen Zeit der Kinos konkurrierten selbst in Kleinstädten
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Das muss ich sehen! – Filmplakate aus 8 Jahrzehnten
In der großen Zeit der Kinos konkurrierten selbst in Kleinstädten mehrere Lichtspielhäuser um die Gunst des Publikums. Jedes Jahr erschienen hunderte von Filmen und das Kinoplakat war dabei das wichtigste Werbemedium. Diese goldene Zeit des Filmplakats war in den 1950er bis 1970er Jahren. Werbegrafiker und Plakatmaler überboten sich mit der Gestaltung von Filmplakaten, die Aufmerksamkeit erregen, die Atmosphäre eines Films widerspiegeln und den Betrachter verführen sollten, genau diesen Kinostreifen ansehen zu wollen. Dafür standen mit Zeichnungen, Fotos, Schriften, Collagen und Verfremdungen dem Designer ein ganzes Arsenal unterschiedlicher und scheinbar endlos miteinander kombinierbarer Möglichkeiten zur Verfügung. In den 1980er Jahren verlagerte sich die Werbung für Filme mehr in Zeitschriften und später ins Internet, während gleichzeitig neue Medien, wie die fortschreitende Computertechnik, die Gestaltung einfacher, stilistisch und technisch aber auch gleichförmiger machten.
Die Ausstellung Das musst du sehen! Filmplakate aus 8 Jahrzehnten im Niederrheinischen Museum in Kevelaer zeigt gut 150 ausgewählte Objekte. Darunter sind Plakate zu Filmklassikern, aber auch zu weniger bekannten Filmen, die jedoch fantastische Gestaltungsideen präsentieren. Dazu kommen Filmprogramme sowie Aushangfotos und andere Werbemittel für Kinofilme aus den letzten achtzig Jahren. Besonderheiten sind zudem zwei handgemalte Kinoplakate, die in den 1950er und 1970er Jahren groß und bunt an der Fassade eines Kinos Filme bewarben.
Uhrzeit
Mai 16 (Sonntag) - Oktober 31 (Sonntag)
Ort
Niederrheinisches Museum Kevelaer
Hauptstraße 18
12jun10:0015:00Öffentliche Führung: Das muss ich sehen!
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Das muss ich sehen! - Filmplakate aus 8 Jahrzehnten In der großen Zeit der Kinos konkurrierten selbst in Kleinstädten
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Das muss ich sehen! – Filmplakate aus 8 Jahrzehnten
In der großen Zeit der Kinos konkurrierten selbst in Kleinstädten mehrere Lichtspielhäuser um die Gunst des Publikums. Jedes Jahr erschienen hunderte von Filmen und das Kinoplakat war dabei das wichtigste Werbemedium. Diese goldene Zeit des Filmplakats war in den 1950er bis 1970er Jahren. Werbegrafiker und Plakatmaler überboten sich mit der Gestaltung von Filmplakaten, die Aufmerksamkeit erregen, die Atmosphäre eines Films widerspiegeln und den Betrachter verführen sollten, genau diesen Kinostreifen ansehen zu wollen. Dafür standen mit Zeichnungen, Fotos, Schriften, Collagen und Verfremdungen dem Designer ein ganzes Arsenal unterschiedlicher und scheinbar endlos miteinander kombinierbarer Möglichkeiten zur Verfügung. In den 1980er Jahren verlagerte sich die Werbung für Filme mehr in Zeitschriften und später ins Internet, während gleichzeitig neue Medien, wie die fortschreitende Computertechnik, die Gestaltung einfacher, stilistisch und technisch aber auch gleichförmiger machten.
Die Ausstellung Das musst du sehen! Filmplakate aus 8 Jahrzehnten im Niederrheinischen Museum in Kevelaer zeigt gut 150 ausgewählte Objekte. Darunter sind Plakate zu Filmklassikern, aber auch zu weniger bekannten Filmen, die jedoch fantastische Gestaltungsideen präsentieren. Dazu kommen Filmprogramme sowie Aushangfotos und andere Werbemittel für Kinofilme aus den letzten achtzig Jahren. Besonderheiten sind zudem zwei handgemalte Kinoplakate, die in den 1950er und 1970er Jahren groß und bunt an der Fassade eines Kinos Filme bewarben.
Mit Anmeldung | 5,00 Euro pro Person
Uhrzeit
(Samstag) 10:00 - 15:00
Ort
Niederrheinisches Museum Kevelaer
Hauptstraße 18
Juli
16mayAll Day31octAusstellung: Das muss ich sehen!
Details
Das muss ich sehen! - Filmplakate aus 8 Jahrzehnten In der großen Zeit der Kinos konkurrierten selbst in Kleinstädten
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Das muss ich sehen! – Filmplakate aus 8 Jahrzehnten
In der großen Zeit der Kinos konkurrierten selbst in Kleinstädten mehrere Lichtspielhäuser um die Gunst des Publikums. Jedes Jahr erschienen hunderte von Filmen und das Kinoplakat war dabei das wichtigste Werbemedium. Diese goldene Zeit des Filmplakats war in den 1950er bis 1970er Jahren. Werbegrafiker und Plakatmaler überboten sich mit der Gestaltung von Filmplakaten, die Aufmerksamkeit erregen, die Atmosphäre eines Films widerspiegeln und den Betrachter verführen sollten, genau diesen Kinostreifen ansehen zu wollen. Dafür standen mit Zeichnungen, Fotos, Schriften, Collagen und Verfremdungen dem Designer ein ganzes Arsenal unterschiedlicher und scheinbar endlos miteinander kombinierbarer Möglichkeiten zur Verfügung. In den 1980er Jahren verlagerte sich die Werbung für Filme mehr in Zeitschriften und später ins Internet, während gleichzeitig neue Medien, wie die fortschreitende Computertechnik, die Gestaltung einfacher, stilistisch und technisch aber auch gleichförmiger machten.
Die Ausstellung Das musst du sehen! Filmplakate aus 8 Jahrzehnten im Niederrheinischen Museum in Kevelaer zeigt gut 150 ausgewählte Objekte. Darunter sind Plakate zu Filmklassikern, aber auch zu weniger bekannten Filmen, die jedoch fantastische Gestaltungsideen präsentieren. Dazu kommen Filmprogramme sowie Aushangfotos und andere Werbemittel für Kinofilme aus den letzten achtzig Jahren. Besonderheiten sind zudem zwei handgemalte Kinoplakate, die in den 1950er und 1970er Jahren groß und bunt an der Fassade eines Kinos Filme bewarben.
Uhrzeit
Mai 16 (Sonntag) - Oktober 31 (Sonntag)
Ort
Niederrheinisches Museum Kevelaer
Hauptstraße 18
August
16mayAll Day31octAusstellung: Das muss ich sehen!
Details
Das muss ich sehen! - Filmplakate aus 8 Jahrzehnten In der großen Zeit der Kinos konkurrierten selbst in Kleinstädten
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Das muss ich sehen! – Filmplakate aus 8 Jahrzehnten
In der großen Zeit der Kinos konkurrierten selbst in Kleinstädten mehrere Lichtspielhäuser um die Gunst des Publikums. Jedes Jahr erschienen hunderte von Filmen und das Kinoplakat war dabei das wichtigste Werbemedium. Diese goldene Zeit des Filmplakats war in den 1950er bis 1970er Jahren. Werbegrafiker und Plakatmaler überboten sich mit der Gestaltung von Filmplakaten, die Aufmerksamkeit erregen, die Atmosphäre eines Films widerspiegeln und den Betrachter verführen sollten, genau diesen Kinostreifen ansehen zu wollen. Dafür standen mit Zeichnungen, Fotos, Schriften, Collagen und Verfremdungen dem Designer ein ganzes Arsenal unterschiedlicher und scheinbar endlos miteinander kombinierbarer Möglichkeiten zur Verfügung. In den 1980er Jahren verlagerte sich die Werbung für Filme mehr in Zeitschriften und später ins Internet, während gleichzeitig neue Medien, wie die fortschreitende Computertechnik, die Gestaltung einfacher, stilistisch und technisch aber auch gleichförmiger machten.
Die Ausstellung Das musst du sehen! Filmplakate aus 8 Jahrzehnten im Niederrheinischen Museum in Kevelaer zeigt gut 150 ausgewählte Objekte. Darunter sind Plakate zu Filmklassikern, aber auch zu weniger bekannten Filmen, die jedoch fantastische Gestaltungsideen präsentieren. Dazu kommen Filmprogramme sowie Aushangfotos und andere Werbemittel für Kinofilme aus den letzten achtzig Jahren. Besonderheiten sind zudem zwei handgemalte Kinoplakate, die in den 1950er und 1970er Jahren groß und bunt an der Fassade eines Kinos Filme bewarben.
Uhrzeit
Mai 16 (Sonntag) - Oktober 31 (Sonntag)
Ort
Niederrheinisches Museum Kevelaer
Hauptstraße 18