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Vom 5. Mai bis 1. September 2024 zeigt das Niederrheinische Museum Kevelaer e.V. das Lebenswerk des verstorbenen Künstlers Hans Mennekes, der weit über die Grenzen seines Heimatortes Weeze tätig war.
Im Jahr 1911 in Weeze geboren begann er mit 15 Jahren seine Lehre in der Glasmalerei-Werkstatt Hein Derix in Kevelaer, die er 1929 abschloss. Ab dem Folgejahr besuchte er die Kunstgewerbeschule in Krefeld. So erweiterte er seine kunsthandwerklichen Erfahrungen durch künstlerische Techniken, wie das Zeichnen. Sein Austausch mit Professoren und anderen Künstlern, wie auch seine späteren Freundschaften mit (Kunst-) Handwerkern der Region haben ihn nicht nur geprägt, sondern ihm zudem kreative Impulse geliefert
.
Bei der Betrachtung seiner künstlerischen Entwicklung fällt der Weg von einer klassischen Formensprache hin zu einer Abstraktion derselben auf. Auch wenn seine Ursprünge der Glasmalerei gerne durch flächenhafte Einteilung des Motives immer wieder in seinen Entwürfen und Kunstwerken zu finden sind.
Der Verlust seines linken Arms im Zweiten Weltkrieg hat Mennekes nicht davon abgehalten zu arbeiten und brachte vielleicht eine weitere Dimension einer Anpassung in sein Werk. Ebenso trug seine Frau Maria dazu bei, indem sie ihm zum Beispiel beim Anmischen der Farben half.

Auffällig ist das große Repertoire, das sich in den verschiedenen handwerklichen Techniken und Objektarten widerspiegelt und seiner Kreativität nur noch mehr Ausdruck verleiht. Viele seiner Freunde und Bekannten, wie auch seiner Familie, profitierten davon und dürfen sich noch heute an einem Werk von Mennekes an der Wand oder im Fenster erfreuen.
Die ausgestellten Arbeiten im Niederrheinischen Museum sind zum größten Teil aus dem Besitz der Gemeinde Weeze und nur wenigen Arbeiten stammen aus Privatbesitz. Sie zeigen die Bandbreite der Fähigkeiten dieses Künstlers, der 1983 in Weeze verstarb.

Vom 5. Mai bis 1. September 2024 zeigt das Niederrheinische Museum Kevelaer e.V. das Lebenswerk des verstorbenen Künstlers Hans Mennekes, der weit über die Grenzen seines Heimatortes Weeze tätig war.
Im Jahr 1911 in Weeze geboren begann er mit 15 Jahren seine Lehre in der Glasmalerei-Werkstatt Hein Derix in Kevelaer, die er 1929 abschloss. Ab dem Folgejahr besuchte er die Kunstgewerbeschule in Krefeld. So erweiterte er seine kunsthandwerklichen Erfahrungen durch künstlerische Techniken, wie das Zeichnen. Sein Austausch mit Professoren und anderen Künstlern, wie auch seine späteren Freundschaften mit (Kunst-) Handwerkern der Region haben ihn nicht nur geprägt, sondern ihm zudem kreative Impulse geliefert
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Bei der Betrachtung seiner künstlerischen Entwicklung fällt der Weg von einer klassischen Formensprache hin zu einer Abstraktion derselben auf. Auch wenn seine Ursprünge der Glasmalerei gerne durch flächenhafte Einteilung des Motives immer wieder in seinen Entwürfen und Kunstwerken zu finden sind.
Der Verlust seines linken Arms im Zweiten Weltkrieg hat Mennekes nicht davon abgehalten zu arbeiten und brachte vielleicht eine weitere Dimension einer Anpassung in sein Werk. Ebenso trug seine Frau Maria dazu bei, indem sie ihm zum Beispiel beim Anmischen der Farben half.

Auffällig ist das große Repertoire, das sich in den verschiedenen handwerklichen Techniken und Objektarten widerspiegelt und seiner Kreativität nur noch mehr Ausdruck verleiht. Viele seiner Freunde und Bekannten, wie auch seiner Familie, profitierten davon und dürfen sich noch heute an einem Werk von Mennekes an der Wand oder im Fenster erfreuen.
Die ausgestellten Arbeiten im Niederrheinischen Museum sind zum größten Teil aus dem Besitz der Gemeinde Weeze und nur wenigen Arbeiten stammen aus Privatbesitz. Sie zeigen die Bandbreite der Fähigkeiten dieses Künstlers, der 1983 in Weeze verstarb.

Vom 5. Mai bis 1. September 2024 zeigt das Niederrheinische Museum Kevelaer e.V. das Lebenswerk des verstorbenen Künstlers Hans Mennekes, der weit über die Grenzen seines Heimatortes Weeze tätig war.
Im Jahr 1911 in Weeze geboren begann er mit 15 Jahren seine Lehre in der Glasmalerei-Werkstatt Hein Derix in Kevelaer, die er 1929 abschloss. Ab dem Folgejahr besuchte er die Kunstgewerbeschule in Krefeld. So erweiterte er seine kunsthandwerklichen Erfahrungen durch künstlerische Techniken, wie das Zeichnen. Sein Austausch mit Professoren und anderen Künstlern, wie auch seine späteren Freundschaften mit (Kunst-) Handwerkern der Region haben ihn nicht nur geprägt, sondern ihm zudem kreative Impulse geliefert
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Bei der Betrachtung seiner künstlerischen Entwicklung fällt der Weg von einer klassischen Formensprache hin zu einer Abstraktion derselben auf. Auch wenn seine Ursprünge der Glasmalerei gerne durch flächenhafte Einteilung des Motives immer wieder in seinen Entwürfen und Kunstwerken zu finden sind.
Der Verlust seines linken Arms im Zweiten Weltkrieg hat Mennekes nicht davon abgehalten zu arbeiten und brachte vielleicht eine weitere Dimension einer Anpassung in sein Werk. Ebenso trug seine Frau Maria dazu bei, indem sie ihm zum Beispiel beim Anmischen der Farben half.

Auffällig ist das große Repertoire, das sich in den verschiedenen handwerklichen Techniken und Objektarten widerspiegelt und seiner Kreativität nur noch mehr Ausdruck verleiht. Viele seiner Freunde und Bekannten, wie auch seiner Familie, profitierten davon und dürfen sich noch heute an einem Werk von Mennekes an der Wand oder im Fenster erfreuen.
Die ausgestellten Arbeiten im Niederrheinischen Museum sind zum größten Teil aus dem Besitz der Gemeinde Weeze und nur wenigen Arbeiten stammen aus Privatbesitz. Sie zeigen die Bandbreite der Fähigkeiten dieses Künstlers, der 1983 in Weeze verstarb.